„Was in der U-Bahn Überfüllung genannt wird…

…nennt man im Nachtclub angenehme Intimität“

Das soll angeblich Frank Sinatra gesagt haben. Ok, dann werde ich meine tägliche Fahrt in der Schnellbahn ab heute mit anderen Augen sehen – alles eine Frage des Blickwinkels!

Wobei man sagen muss: In Punkto Öffis geht´s uns in Wien recht gut, denke ich.

Zum ersten Mal ausser Haus….

…verfasst wurde ein Bog Artikel von mir.

Mit diesem etwas sperrigen Satz wollte ich nur darauf hinweisen, dass ich gerade ein einem netten, aber hektischem Cafe sitze und mir die Zeit bis zum Eintreffen von P. mit Bloggen vertreibe.

Nun, was gibt es zu sagen? Die Melange war gut, der Gast neben mir ist sauer, weil er von der Kellnerin bis dato nicht bemerkt wurde, dias junge Paar visavis ist gerade in Wirklichkeit ganz weit weg, und links neben mir versuchen gerade 2 Schüler, Französisch Vokabel zu lernen. Also, alles paletti! 🙂

Bis später!

Die wahre Reise ist im Kopf…

Heute habe ich einen interessanten Artikel zum Thema „Geldsparen bei Urlaubsreisen“ gelesen. Der Autor berichtet von einem Mann, der in London Urlaub machen wollte. Auf der Reise dorthin bleibt er in einer Stadt in der Nähe seines Heimatortes hängen, wo er zufällig in ein englisch angehauchtes Pub gerät.
Die Stimmung, die Getränke, das Wetter (es war neblig) liess ihn die Zeit im Lokal so erleben, wie er sich London vorgestellt hatte. Nach der Sperrstunde machte er sich wieder auf den Weg nach Hause…er wollte sich seinen schönen Eindruck nicht durch die Realität zerstören lassen.

Interessante Idee…aber ob es auf Dauer ein Ersatz für echtes Reisen ist? Andererseits: Wenn man sich beim Besuch eines japanischen Restaurants vorstellt, tatsächlich in Japan zu sein, kann das den Genuss nur steigern…

Zum Tag: Heute Urlaub gehabt – trotzdem am Vormittag in Fa gewesen, wegen Umzug. Naja, ob das wirklich eine gute Idee war…aber reden wir nicht mehr darüber. Nachmittag war dafür sehr schön, war wieder mal Einkaufsberater für P. Mag es aber….

Schaun wir mal,was morgen so kommt….Buen camino!

If you only look at the problems, you will only have problems!

So ein Zitat von Harriet Lamb, Geschäftsführerin von Fairtrade, in einem Interview im aktuellen Business Spotlight 01/2009  (siehe Inhaltsverzeichnis).

Drübergestolpert bin ich, da es mich an meine eigene Situation erinnert. Das Zitat geht übrigens weiter mit „If you look positively for solutions, they will always be there“.

Eine Mahnung – auch an mich – mehr das Positive herauszustreichen. Warum neigen wir eigentlich dazu, am Ende eines Tages eher das Miese zu sehen…anstelle des Guten oder etwas, was man zufriedenstellend erledigen konnte? Kann mir das jemand sagen?

Ich denke, ich schau heute sicher nochmal rein….die heutige Etappeme meines Weges ist ja gottlob noch nicht vorbei. Buen cami

Es gibt immer einen Grund, etwas nicht zu tun…

…sei es keine Zeit, kein Geld, die Kinder, der Job , die Umstände etc. Tu es trotzdem!

So die Überschrift eines von mir heute gelesenen Artikels, in dem es um die Frage ging: „Kann man sich ändern?“

Liest sich gut, sehr gut sogar…und lässt sich doch so schwer umsetzen. Über seinen Schatten zu springen, längst vergessen geglaubte Träume wieder hervorzuholen…wieviel Kraft es doch benötigt.

Nach diesem philosophischen Ausflug: Hurra, Wochenende ist da! Allerdings ein kleiner Wermutstropfen…ich fürchte, P ist heute nicht so gut drauf…seit 1 Stunde telefoniert sie (ich weiss nicht, worum es geht, weil ich prinzipiell nicht lausche) und macht keinen glücklichen Eindruck. Hoffentlich kommt da nicht noch Freitag Abend ein dickes Ende nach…

Schauen wir mal…vielleicht melde ich mich nochmal später, wenn ich mehr weiss. Bis dahin!

Der Untergang des Abendlandes…

…steht unmittelbar bevor, wenn man den Medien glauben darf. Grund ist die Situation in Osteuropa, die je nach Berichterstattung mehr oder weniger kritisch gesehen wird.

Stehen wir an einem Wendepunkt der europäischen Geschichte? Wer weiss das schon…das Einzige, was man gesichert annehmen darf, ist, daß nichts ewig hinauf, aber auch nicht runter geht. Man macht sich halt so seine Gedanken..

Aber genug davon. Hatte heute wieder eine recht unterhaltsame Lektüre, in der es um das Thema Auto ging. Der Autor vertrat die Ansicht, dass man – zumindest in städtischen Gebieten – kein Auto zum Glücklichsein braucht – was sich übrigens mit meiner Meinung deckt. Witzig war die Anmerkung, dass der Renault R4 bei seiner Einführung ob seiner sparsamen Ausstattung als die höchste Entwicklungsstufe eines Regenschirms angesehen wurde.

Zur Arbeit: Langsam gehen die Tage im alten Zimmer zu Ende…Wehmut stellt sich ein. Ach ja…

Na gut,es ist bald 22 Uhr….Zeit, die heutige Etappe langsam abzuschliessen. Buen camino!

Heute ist genau das passiert…

…was ich immer vermeiden wollte…ich habe mich wieder von meiner Hektik mitreissen lassen. Zu viele Dinge, die gleichzeitig gemacht werden wollen, und jeder glaubt, dass seine Angelegenheit die dringlichste ist. Und ich in der Mitte…soll aber keine Entschuldigung sein.

Interessante  Episode heute auch das gemeinsame Kundenmittagessen…ach ja..muss aber sagen, dass der Nachmittag recht gut ausgeklungen ist.

Die Lehre des heutigen Tages wieder einmal: Ruhig bleiben und nichts zu ernst nehmen.

Schon wieder 21:30 vorbei…Zeit, die Etappe des Tages langsam abzuschliessen. Buen camino, bis morgen!

Was bringt es eigentlich, schlecht gelaunt zu sein?

…habe ich mich heute gefragt….

Manchmal neige ich in der Arbeit dazu, wenn viele Dinge gleichzeitig auf mich hereinprasseln, hektisch,nervös und grantig zu werden. Bringt eigentlich gar nichts….die Lage wird dadurch ja eh nicht .

In der Krise gelassen zu bleiben,ist die wahre Kunst…

Wie war der Tag heute? Wie schon beschrieben…hektischer Vormittag,und etwas ruhigerer  Nachmittag. Ich fürchte, mit N. wird es noch ein steiniger Weg…aber sicher für uns beide. Immerhin: Am Abend war ich wieder im Rückenturnen – Stolz!

Ich werd jetzt noch ein bisschen Englisch lernen…und dann sie heutige Etappe meines Weges abschliessen. Buen camino, bis Morgen!