Heute war ein wunderschöner Lauftag – und ich habe es zum erstenmal geschafft, 5km ohne Gehpause durchzulaufen! *freu*
Vielleicht komm ich ja doch irgendwann auf den „10er“….
Heute war ein wunderschöner Lauftag – und ich habe es zum erstenmal geschafft, 5km ohne Gehpause durchzulaufen! *freu*
Vielleicht komm ich ja doch irgendwann auf den „10er“….
Wollte gestern eigentlich in freier Natur laufen, ist sich aber zeitlich nicht ausgegangen (wollte an Rückenstunde in Fitnesscenter teilnehmen)
Da ich aber trotzdem nicht aufs Laufen verzichten wollte, habe ich mich für 20 Minuten aufs Laufband gestellt, das erste Mal seit langer Zeit. Es war recht ungewohnt, bin schnell ins Schwitzen gekommen. Eine echte Alternative ist es für mich aber nicht…
Wie ist es bei Euch? Lauf Ihr auch ab und zu am Band, evtl in der kalten Jahreszeit?
Gestern Abend durfte ich einen wunderschönen Lauf erfahren….bei uns in Wien gab es feinsten Sprühregen, der sich beim Laufen im Gesicht ein bisschen wie „Meeresluft“ angefühlt hat.
Obwohl ich „nur“ entlang eines Kanales gelaufen bin, war es ein schönes Gefühl, und ich musste unwillkürlich an Ultra denken, die uns so oft mit ihren Berichten von Läufen an der Ostsee verzaubert. Ein bisschen etwas davon durfte ich heute spüren. Ein Danke an den den Wettergott und liebe Grüsse an die Ostsee! 🙂
(Achtung, Vorwarnung:
Dieser Beitrag ist wahrscheinlich der Längste, den ich bisher verfasst habe. Ich wollte diesen einen Tag mit all seinen Eindrücken so genau wie möglich festhalten, weil ich mich auch später noch daran erinnern möchte, weil ich ihn nicht verlieren möchte. Mir ist bewusst, dass nicht alles für einen Aussenstehenden interessant ist. Wahrscheinlich wird es sogar langweilig sein. Ich bitte um Euer Verständnis und Eure Nachsicht. )
Es ist Sonntag, der 5.9.2010. Uhrzeit 6:00 morgens.
Ich kann nicht mehr schlafen. Habe mir gestern Abend noch die Laufsachen zusammengelegt und mir eigentlich den Wecker auf 6:30 gestellt. Obwohl es ja um nichts geht, bin ich etwas aufgeregt. Im Bett liegend, gehen mir lauter Fragen im Kopf herum:
Mit all diesen Fragen im Kopf stehe ich um 6:15 auf. Ein erster Blick aus dem Fenster – sehr frisch, aber schönes Wetter. Sonnig.
Frühstück. Habe mir schon am Vortag überlegt, was ich in der Früh essen werde. Habe mich dabei an einem Blogeintrag von Jacqui orientiert, wo sie von Honigbrötchen geschrieben hat. Esse ein Honigweckerl und trinke Ovomaltine dazu, danach noch eine Banane. Stelle fest, dass ich mich viel zu wenig mit Ernährung beschäftige. Maus leistet mir beim Frühstück Gesellschaft und spendet mir Motivation. Schnell schaue ich noch im Internet auf die Homepage des Laufes, ob es wesentliche News gibt. Wow, in Summe ca 600 Teilnehmer…für einen kleinen lokalen Lauf eine ganze Menge!
7:30. Ich verlasse das Haus in Richtung Lauf – da er in meiner näheren Umgebung stattfindet, kann ich sogar zu Fuss hingehen. Ein wunderschöner Morgen, sonnig, noch recht kühl. Tau glänzt im Gras. Seltsam, dass man seine Umgebung irgendwie deutlicher wahrnimmt, wenn es im Bauch ein bisschen kribbelt.
7:50. Ich komme dem Startbereich näher. Der erste Lauf für die Kinder findet erst um 9:00 statt, dementsprechend ruhig ist es noch. Stände werden aufgestellt, ein paar Ordner bringen Absperrungen an. Ein paar wenige Läufer, die meisten mit Kindern, haben sich schon eingefunden. Ich bin früh dran, aber im Infofolder stand, dass man ab 7:30 die Startnummer abholen kann.
8:00. Die Startnummernausgabe war völlig unkompliziert. Nur beim Chip war vermerkt, dass ich mit Leihchip laufe – da ich einen eigenen habe, wurde das noch schnell abgeändert. Meine erste Startnummer – 320! Ich beschliesse, dass ich mir diese Nummer – egal was kommt – aufheben werde. Oh, und es wird mir noch ein „Startpaket“ in Hand gedrückt. Interessiert schaue ich hinein. Traubenzucker, ein Apfel, ein paar Werbeprospekte, Instantkaffee, ein Gutschein eines Sportgeschäftes und ein Infoblatt zum Lauf selbst. Im Infoblatt wird nochmals auf die Streckenführung eingegangen – aha, im Zielbereich links halten, da rechts die Läufer, die mehrere Runden laufen, weiterlaufen. Ok, hoffentlich merk ich es mir und laufe nicht auf der falschen Seite ein. Die anderen Angaben zur Streckenführung überfliege ich nur – da ich nicht in die Verlegenheit kommen werde, an der Spitze zu laufen, werd ich einfach den Anderen folgen.
8:15. Langsam trudeln schon mehr Leute ein. Wow, die sehen alle so professionell aus, im Gegensatz zu mir. Zweifel kommen hoch, ob die Teilnahme nicht doch ein Fehler war.
8:20 Das Fitnesscenter, über das ich mich für den Lauf angemeldet habe, baut gerade seinen Stand auf. Ich frage, ob ich helfen kann. Gerald meint „Du, Wolfgang, wir haben selber noch keinen rechten Plan, wie wir es machen.“ Nun gut, setze ich mich auf einer der Bänke und beobachte das Treiben um mich herum.
8:30. Immer mehr Eltern mit Kindern treffen ein. Bei manchen merkt man, dass sie nicht zum erstenmal laufen. Eltern überwachen das „Einlaufen“ und Aufwärmen ihrer Kinder. Faszinierend, wie ernst manche von den Kleinen das schon nehmen.
8:40. Die Moderatoren des Laufevents stellen sich vor und eröffnen das Programm. Einer der beiden ist ein bekannter Radiomoderator, dementsprechend professionell, aber auch lustig, führt er durch das Programm.
Ich treffe 2 Bekannte, Christoph und Birgit. Oje, 2 Zeugen meines Unterganges 🙂
9:00 Der „Knirpsenlauf“ über 400m beginnt! Die Kleinsten werden vom Maskottchen des Laufes, einer überdimensionalen Weintraube auf 2 Beinen 🙂 zur Startlinie geführt. Die Eltern werden von der Strecke gescheucht. Gut finde ich, dass ein paar Erwachsene als „Guides“ mitlaufen, die aufpassen, dass nichts passiert. Nach dem Startschuss zischen die Kleinen los, mit Riesenbegeisterung. Oje, ein kleines Mädchen stolpert gleich nach dem Start und weint – sofort ist der Moderator bei ihr, tröstet, auch die Mutter ist gleich da. Es ist nichts passiert, der Schreck war grösser als die Schmerzen.
Und da ist auch schon der Gewinner im Ziel – mit stolzer Brust nimmt er die Huldigung des Publikums entgegen 🙂
9:10. Der Juniorlauf für die grösseren Kinder beginnt, über 1,8 km. Hier sind ein paar dabei, die Shirts von Laufklubs tragen. Erwartungsgemäß liegen diese auch auf den vorderen Plätzen. Beeindruckend auch hier wieder der Einsatz, der gezeigt wird. Schneide mir in Gedanken eine Scheibe davon ab.
9:25 Noch fünf Minuten, dann bin ich dran. Der Gesundheitslauf über 4,2 km, gemeinsam mit den Nordic Walkern. Ich mache ein paar Dehungsübungen und stelle fest, dass ich mich auch mit dem Thema Aufwärmen zu wenig beschäftigt habe. Christop und Birgit bewachen meinen Rucksack.
9:28 Letzter Aufruf – wir müssen an den Start. Wir Läufer stellen uns vor den Nordic Walkern auf. Wahnsinn – ich stehe zum erstenmal in einem Starterfeld. Meine Pulsuhr zeigt einen Wert von 110, die Aufregung. Ich schau mich um, ich sehe lachende Gesichter, aber ein bisschen Anspannung liegt in der Luft. Ich versuche mir ins Gedächtnis zu rufen: Lauf nicht zu schnell los, und schau auf die Pulsuhr. Schau, dass Du bei 140, 145 bleibst. Und denk dran: Dein Hauptziel ist es , die Strecke ohne Gehpause zu schaffen. Und vor allem Spass zu haben!
9:30 Der Countdown wird heruntergezählt, ich lasse mich von der Euphorie der Anderen anstecken. Die Zuschauer klatschen. Und es geht los! Der Start ist wie bei einem Formel 1 Rennen, von hinten zischen Läufer nach vor, ich versuche, meine Spur zu halten und nicht zu schnell zu laufen. Nach den ersten 100, 200 Metern haben sich die Schnellen schon nach vorne abgesetzt, ich laufe im hinteren Teil des Feldes mit.
9:35 Ich hänge mich an eine Gruppe von Läufern, die in etwa mein Tempo haben, an. Merke, dass ich zu schnell laufe, mein Puls geht hoch. Ich kann aber nicht langsamer laufen, da knapp hinter mir bereits – unglaublich – die ersten Nordic Walker sind!
Eine Läuferin vor mir schert zur Seite aus, weil dort am Strassenrand ihr Freund/Mann steht und sie anfeuert, und holt sich einen Kuss ab. Lachende Rufe wie „He, das ist aber Doping!“ werden laut.
Ich stelle fest, dass ich beim Start vor Aufregung vergessen habe, die Stoppuhr einzuschalten – es wird nur der Puls gemessen. Ah, was solls…
9:37 Wir laufen jetzt für ca 5-6 Minuten eine Steigung hinauf, Kopfsteinpflaster. Ich bin wider Erwarten nicht der Letzte! Allerdings werde ich auf der Steigung von 3 Walkern überholt – ich habe noch nie jemanden so schnell walken gesehen. Man sieht aber, dass es sich um professionelle Walker handelt. Da ich nicht der Einzige bin, der überholt wird, mache ich mir nichts daraus.
Und überhaupt: ich bin nicht mehr aufgeregt. Auf der Strecke herrscht eine super Stimmung, man feuert sich gegenseitig an, macht Witze, und läuft einfach…
9:42 Am Ende der Steigung gibt es eine Labestation, es wird Wasser gereicht. Nachdem ich das bisher nur im Fernsehen gesehen habe, greife ich mir einen Becher und will ihn lässig während des Laufens trinken. Ich merke, dass man auch das üben muss. Ich verschlucke mich, der Grossteil des Wassers landet in meinem Gesicht bzw auf der Erde 🙂
9:43 Es geht wieder abwärts, und ich komme den Walkern näher. Ich hänge mich an ein Pärchen an und laufe neben ihnen mit. Ich schätze, dass ich ungefähr die Hälfte geschafft habe.
9:50 Wir kommen wieder in ganz ebenes Gelände bzw Strasse. Mein Puls ist auf 170, viel zu hoch. Normalerweise müsste ich klinisch tot sein. Ich spüre, dass ich schon auf Reserve laufe.
9:53 Der letzte Teil der Strecke beginnt, eine lange Gerade mit Wendemarke am Ende. Ich laufe wieder einfach jemandem nach, diesmal einer jungen Dame
9:56 Die letzten 300, 400 Meter, das Ziel ist schon in Sichtweite. Ach, man muss ja noch die Wende laufen. Die Dame vor mir gibt Gas, ich versuche mitzuhalten, geht nicht. Aber ich werde zumindest nicht langsamer.
ca 9:57. Ich seh das Ziel vor mir, die braunen „Teppiche“ der Zeitnehmung sind gleich da, irgendwie bleibt alles stehen, kommt nicht näher. Ich freu mich, dass die Zuschauer auch für uns, die Läufer im letzten Drittel, noch klatschen. Und dann passierts, ich laufe tatsächlich durchs Ziel ohne Gehpause…und lande im kleinen Auslaufbereich. Ein Kameramann, der den Zielbereich filmt, hält mir die Kamera ins keuchende Gesicht, hoffentlich sieht das niemand denke ich mir…das Gefühl ist unbeschreiblich.
Eine Dame kommt zu mir und hängt mir eine Medaille um…die bekommt aber jeder, der den Lauf erfolgreich abschliesst. Langsam komme ich wieder zu Atem.
9:58 Gleich neben dem Ziel gibt es einen Verpflegungsstand mit Bananen, Birnen, Isogetränken und Wasser. Ich schnappe mir ein Getränk und eine Banane und sehe anderen Läufern zu, wie sie ins Ziel kommen. Nachdem ich nun wieder atmen kann, fühle ich mich erleichtert…und ich gestehe es, auch ein bisschen stolz. Im Ziel lachende Gesichter, ich treffe Läufer, die so in meiner Nähe gelaufen sind, wir gratulieren uns, klopfen uns auf die Schulter, scherzen. Eine wundervolle Stimmung! Ich spüre, dass sich die Aufregung im Vorfeld und auch das Training gelohnt haben. Das Gefühl, etwas Schönes erlebt zu haben. Ein „Finisher“ zu sein, auch wenn die Streckenlänge für Andere lächerlich scheint.
ca 10:05 Christop gratuliert mir, er hat sogar Fotos gemacht, die er mir später zukommen lassen will. Ich freu mich!
10:10: Ich telefoniere mit Maus, die sich mit mir freut – das bedeutet mir sehr viel.
10:15 Eine Teilnehmerin des Hauptlaufes über 12,6 km spricht mich an, sie fragt mich wegen des Streckenverlaufes. Wir setzen uns und ich erzähle ihr, wie ich den Lauf erlebt habe. Wir unterhalten uns auch allgemein übers Laufen, sie selbst wird demnächst einen Halbmarathon in Angriff nehmen.
10:30 Mein Lauf ist vorbei, eigentlich könnte ich nach Hause gehen. Ich bin von der Stimmung aber so angesteckt, dass ich auf jeden Fall noch bleiben und den Hauptlauf über 12,6 kmals Zuseher erleben möchte. Ausserdem möchte ich Andreas, einen Bekannten aus dem Fitnesscenter, anfeuern. Es gelingt mir, einen Platz im Startbereich zu ergattern.
10:55 Aufstellung der Läufer, der Moderator stellt die Spitzenläufer vor. Andreas ist auch darunter.
11:00 Startschuss. Man merkt sofort, dass hier ein anderes Tempo als bei uns „Gesundheitsläufern“ gelaufen wird.
11:00- 12:30 Es macht Spass, den Läufern zuzusehen. Meine Hände schmerzen schon vom Klatschen. Es gibt die Profis, die ganz cool ihre Runden laufen. Es gibt die Väter und Mütter, die auf den letzten Metern von ihren Kindern ins Ziel begleitet werden. Es gibt Läufer mit exotischen Verkleidungen. Manche kommen tanzend ins Ziel. Manche auf dem Zahnfleisch. Manche Pärchen kommen eng umschlungen gemeinsam über die Linie. Ich sehe, wie viel Freude Laufen machen kann. Ja, und Andreas gewinnt seine Altersklasse!
ca 12:45 Der letzte Teilnehmer kommt ins Ziel. Frenetischer Applaus. Es handelt sich um einen 78jährigen ehemaligen Triathleten, eine lokale Berühmtheit. Der Moderator erzählt uns, dass er noch regelmäßig so seine 25 km am Stück läuft. Langsam, aber in einem durch. Das nötigt mir Respekt und Demut ab. Chapeaux! Wenn ich mit 78 auch noch so gut beisammen bin, dann darf ich glücklich sein.
13 – 14:00 Siegerehrungen, Läufertombula (gewinne natürlich nichts, eh klar :-)), Vorstellung der Sponsoren und der medizinisch karitativen Organisation, der der Lauf gewidmet ist.
14:00 Die Veranstaltung wird beendet, nicht ohne Hinweis auf nächstes Jahr. Ein wunderschöner Laufevent geht zu Ende, irgendwie will man gar nicht nach Hause gehen. Aber es wird jetzt auch kalt und windig, alles packt zusammen, man verabschiedet sich. Ich gratuliere Andreas nochmal, und danke ihm für seine Tips und seinen Zuspruch (er hat mich auf die Teilnahme an diesem Lauf angesprochen).
14:10 Ab nach Hause….am Heimweg noch schnell beim Italiener ein Mittagessen besorgt, Nudeln für die Kohlehydrate 🙂
Am Ende noch kurz zu den nackten Fakten, die aber nicht so wichtig sind:
Für die Strecke von 4,2 km habe ich knapp 27 Minuten gebraucht, für mich eine Wahnsinnszeit. Ich habe bisher noch nie den Km unter 7 Minuten geschafft. Erstaunlich, welche Energie man offensichtlich im Wettkampf noch freisetzen kann.
Bin somit überall im guten letzten Drittel und sehr zufrieden!! 🙂
An diejenigen unter Euch, die bis hierher durchgehalten und mitgelesen haben – ein herzliches Danke!
Der heutige Lauf war ein wunderschönes Erlebnis – zuerst einmal danke an Alle, die mir online Zuspruch gespendet haben! 🙂
Ich werde morgen einen etwas ausführlicheren Bericht schreiben – heute habe ich leider keine Zeit mehr, und ich möchte die tolle Erfahrung nicht nur in ein paar Worten zusammenfassen.
…macht sich langsam breit.
Obwohl es morgen um nichts geht, und ich weiss, dass ich im hinteren Feld landen werde – irgendwie bin ich vor meinem ersten Lauf schon aufgeregt 🙂
Ich habe heute Abend nach bestem Wissen und Gewissen die Sachen für morgen zusammengelegt…Laufsachen, bisschen Geld, Laufchip (schnürt man die Dinger eigentlich im oberen oder unteren Teil des Schuhes ein?)…irgendwie fühlt man sich dabei ein bisschen wie ein Ritter, der am nächsten tag ins Turnier reitet 🙂 Ok, das ist jetzt ein bisschen übertrieben, aber es hat schon was….
Ich bin schon sehr gespannt, wie der Lauf „abläuft“…versuche aber, nicht zuviel drüber nachzudenken…es soll ja schliesslich Spass machen. Bin schon gespannt, was ich morgen um diese Zeit ins Blog schreiben werde. Auf jeden Fall wird sich – so oder so – mein Tellerrand ein bisschen vergrössert haben!
Jetzt weiss ich, wie es Spitzensportlern gehen muss, die sich kurz vor einem Wettkampf verletzen oder krank werden.
Offenbar habe ich gestern nahrungsmäßig etwas nicht vertragen, und mein Körper hat sich entschieden, das nicht Vertragene gestern nacht wieder an die Luft zu befördern.
Dazu kamen heute noch heftige Schwindelgefühle und das latente Gefühl von Übelkeit.
Naja, heute Abend gehts mir schon wieder etwas besser, aber natürlich mach ich mir ein bisschen Sorgen wegen dem Lauf am Sonntag. Jetzt hab ich mich dazu durchgerungen, es wäre schade, wenn ich nicht teilnehmen könnte.
Aber ich denk malpositiv und hoff das Beste!