Den Inder kann man nicht nur etwas fragen…

…man kann auch gut bei ihm essen!

Ohne Werbung machen zu wollen: Wir waren heute eher zufällig in einem indischen „Fastfood“ Lokal in der Walchterstrasse in Wie 2 (siehe auch Link). War wirklich lecker und mal was anderes, ich war sehr positiv überrascht!

Besonders zu empfehlen: Der „Tahki“ – ein Menü mit 5 Gängen auf einem Teller – einfach probieren

 

Heute in der Messe…

..die ich wieder mal besucht habe, hat sich gegen Ende bei den „allgemeinen Verlautbarungen“ ein junger Mann zu Wort gemeldet:

Er war bis vor einem Jahr während seiner Seminaristenausbildung als „Praktikant“ in der Pfarre bzw lebt auch hier. Er hat berichtet, entdeckt zu haben, daß der Beruf des Priesters doch nichts für ihn ist. Er ist aus dem Seminar ausgetreten und ist heute als Deutsch- und Religionslehrer tätig.

Was mich beeindruckt hat, war die Art und Weise, wie er es gesagt hat. Ganz fest und bestimmt, lachend ohne Bitterkeit, und man sah ihm an, daß es ihm gutgeht. Nach seiner Rede kam es zu spontanem Applaus in der Kirche.

Was man daraus lernen kann? Keine Ahnung!