Meine Lieben,
da ich seit einer knappen Woche mit Influenza gemeinsam das Bett hüte, ist es hier derzeit etwas ruhiger. Ich melde mich wieder, wenn ich das Bett verlassen kann.
Alles Liebe,
Wolfgang
Meine Lieben,
da ich seit einer knappen Woche mit Influenza gemeinsam das Bett hüte, ist es hier derzeit etwas ruhiger. Ich melde mich wieder, wenn ich das Bett verlassen kann.
Alles Liebe,
Wolfgang
Nachdem ich es geschafft habe, nun doch auch einmal am Freitag laufen zu gehen, liege ich heute mit einer Erkältung und Halsschmerzen darnieder. Zeit, sich mit dem Thema Fasten zu beschäftigen.
Ich muss zugeben, in ernährungstechnischer Hinsicht bin ich ein lausiger „Faster“…die eine oder andere Süssigkeit verbeisse ich mir, aber sonst…. Aber Fasten findet für mich nicht nur im Magen, sondern auch im Kopf statt. Und so habe ich die heutige Auszeit benützt, um meinen email-Account auszumisten, und zwar von Newslettern. Erstaunlich, was sich da alles angesammelt hat!
Kürzlich habe ich mich sehr über einen Beitrag von „Deichläufer Volker“ sehr amüsiert – ein Video, in dem Oldenburg zum Hit „Happy“ von Pharrell Williams abtanzt 🙂
Natürlich darf Wien nicht nachstehen, wie hier zu sehen ist. Der Clip wurde übrigens in der berühmt-berüchtigten Mariahilferstrasse aufgenommen, einer populären Einkaufszone, in der es vor wenigen Tagen eine Abstimmung „Fußgängerzone ja oder nein“ gegeben hat.
Nun ist es ja so, daß ich immer am Dienstag in der Hauptallee meine Runde drehe. Daher ist der jährliche Lauf am Faschingsdienstag schon zu einer lieben Gewohnheit geworden. Man begegnet verkleideten Leuten am Praterstern, und ja, 2012 gab es auch ein bisschen Fasching in der Allee (siehe hier). 2013 habe ich mir beim Laufen eine kleine Girlande um den Bauch gebunden, was aber von meiner Umwelt nicht zur Kenntnis genommen wurde 😉 Auf jeden Fall geniesse ich den Fasching beim Laufen mehr als bei Helau-Alaaf-Leilei 😉
2014 musste ich diese liebe Tradition leider brechen – ein Arzttermin sei Dank. Dafür habe ich am Aschermittwoch eine kleine Runde am Marchfeldkanal gedreht – es war etwas trüb (siehe Bild), aber dennoch sehr nett. Bleibt mir nur die Hoffnung auf nächstes Jahr!
Es ist wieder mal so weit:
Ich stelle mir wieder die Frage, ob ich es nicht doch schaffe, dreimal – statt wie bisher zweimal – pro Woche laufen zu gehen.
Anlass war das Stöbern in meinem Bücherregal, wo mir ein schon älteres Laufbuich in die Hände gefallen ist. Ich habe ein bisschen geschmökert, und zufällig eine Seite zum Thema „Trainingssteuerung“ aufgeschagen. Und dort stand als goldene Regel, daß man – bevor man an Dauer und Geschwindigkeit des Trainings etwas ändert – man die Häufigkeit erhöhen sollte. D.h. lieber einmal mehr die Woche laufen gehen, als dafür schneller oder länger.