Morgenlauf oder der Versuch, aus 2 3 zu machen

Uaaaahhh….mit einem lauten Gähnen um 6.45 begann der gestrige Samstag für mich. Normalerweise pflege ich an Samstagen bis 8.00 zu büseln (= schlafen), doch aus einem mir eigentlich unerfindlichen Grund wollte ich nach langer Zeit wieder einmal einen Morgenlauf versuchen.

Der letzte Lauf im Morgengrauen ist schon Jahre her und nahm kein gutes Ende…bitte erspart mir die Details….;-)

Wie dem auch sei: Zur Verwunderung meiner besseren Hälfte bin ich also um 7.00 – nach dem Verzehr einer Banane – losgetrabt. Nicht ohne den Hinweis „wenn Du eh schon unterwegs bis, nimm bitte beim Rückweg frische Brötchen mit“.

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Müde

Gestrige Laufdaten:
Distanz: 8,94km
Dauer: 1 Stunde 22
Strecke: Prater Hauptallee
Geschwindigkeit: 9:10 min/km (inkl Gehpausen)

In den letzten Tagen war ich – für meine Verhältnisse – ziemlich sportlich unterwegs:

Mittwoch Rückentaining
Donnerstag 1:20 Stunde Laufen
Samstag: Möbelschleppen (Umzug eines Freundes)
Sonntag: 1 Stunde Laufen, am Abend 90 Minuten Theraband Stunde
Montag: Rückentraining
Dienstag: 1 Stunde 22 Laufen

Eigentlich wollte ich heute wieder die Rückenstunde besuchen….aber ich fühlte mich einfach zu müde. Ich fühl mich an sich gut, aber ich spüre, daß ich 2,3 Tage Ruhe brauche. Man ist halt doch nicht mehr der Jüngste 😉

Der Lauf gestern war ok….wobei: ich habe mich den ganzen Tag aufs Laufen gefreut, und als es soweit war, war es „nur“ ok. Es hat sich wieder bewahrheitet: die schönsten Läufe sind die,  die man gar nicht machen will.
Ach ja: das Lied des Tages war „Wunder geschehen“ von Nena…ein schönes Lied fürs letzte Stück des Laufes. Bin ja seit früher Jugend ein bisschen Nena-Fan….

 

Rechenbeispiel

Heutige Laufdaten:
Distanz: 6,74 km
Dauer: 1 Stunde
Strecke: Marchfeldkanal
Geschwindigkeit: 9min/km

Eigentlich wollte ich heute Richtung Bisamberg laufen, also die eher hügelige Tour. Da mich aber vom Donnerstag noch ein bisschen Muskelkater plagt und ich heute Abend noch eine Rückenstunde hatte, habe ich mich für einen Lauf im Flachen, am Marchfeldkanal entschieden. Und so bin ich langsam knappe 7km getrippelt, mit Puls 130.

Ich glaube, man nennt dies „langsamer Dauerlauf“. 9min pro Kilometer. 9 mal 21 = 189 Minuten, also gute 3 Stunden. Beim Vienna City Marathon wird das Ziel für die Teilnehmer des Halbmarathons das Ziel 3 Stunden lang offen gehalten….hmmmm……

Naja. Eine Milchmädchenrechnung.

 

Lauf in den Frühling

Na schau….ist es doch langsam Frühling geworden, auch in Wien!

Bei herrlichem Wetter musste ich gestern einfach in die Hauptallee laufen gehen. Wobei – ich gebe zu, ein bisschen macht mir der Wechsel von kalt auf warm in so kurzer Zeit doch zu schaffen. Dementsprechend vorsichtig bin ich den Lauf angegangen.

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So schön kann es zu Frühlingsbeginn in der Allee sein…

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Schreibmüde….

Bei einem Blick in mein Dashboard stelle ich fest, daß mein letzter Eintrag schon wieder ein paar Wochen her ist….

Woran liegt´s?

Zum Einen gab es keine großartigen Geschehnisse, über die man berichten müsste. Aber das ist nicht der Hauptgrund – denn SO wichtig sind die Dinge, über die ich schreibe, in der Regel nun auch wieder nicht.
Ja, dann natürlich auch die liebe Zeit…es gab immer etwas zu tun, und das Internet blieb irgendwie auch eher links liegen.
Und dann war auch eine gewisse Lustlosigkeit am Schreiben zu spüren, die ich aber nicht wirklich begründen kann.

Geht´s Euch auch manchmal so?