Lauf in den Frühling

Na schau….ist es doch langsam Frühling geworden, auch in Wien!

Bei herrlichem Wetter musste ich gestern einfach in die Hauptallee laufen gehen. Wobei – ich gebe zu, ein bisschen macht mir der Wechsel von kalt auf warm in so kurzer Zeit doch zu schaffen. Dementsprechend vorsichtig bin ich den Lauf angegangen.

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So schön kann es zu Frühlingsbeginn in der Allee sein…

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die ersten 3 km bin ich so in meinem 8er Schnitt gelaufen. Beim 4 km wollte ich etwas schneller laufen, es ist ein 7:30er geworden. Naja, immerhin, man ist ja für Kleinigkeiten schon dankbar 🙂

Km5 war langsames Laufen mit 8:40, und bei Km6 bin ich eingegangen, im wahrsten Sinne des Wortes. Eine Gehpause sozusagen. 10 min für 1 km im Gehen.

Was mich aber gefreut hat, war, dass ich dann wieder laufen konnte. Sehr langsam zwar, im 9:00 Tempo, aber immerhin habe ich es geschafft, bis zum Ende durchzutrippeln. In Summe waren es 9,5km inkl der Gehpause. Und heute habe ich Muskelkater.

Besonderen Dank an dieser Stelle an den leider schon verstorbenen Sänger Hans Hartz und seine Nummer „Sail away“ (auch bekannt aus der Werbung eines deutschen Bierfabrikanten) – das Lied hat mich mit wehen Füssen, aber doch, ins Ziel getragen.

Eckdaten des Laufes:
Länge: 9,55 km
Durchschnitt: 8:50/km (6,79 km/h)

 

 

 

 

 

 

4 Kommentare zu „Lauf in den Frühling“

  1. Wow, ich find’s toll. Als ich das gelesen habe, hat es mich wieder ganz wehmütig gemacht. Ich bin derzeit mehr in meinem Garten unterwegs 🙂 Ich wünsche Dir weiter tolle Läufe!
    Liebe Grüße und ein sonniges Wochenende! Jenneke

  2. Na also, es geht doch mit dem Laufen und dem Bloggen 😀

    Geniesse Deinen Muskelkater, Du hast ihn Dir verdient!

    Das Hans Hartz schon so lange nicht mehr lebt, wußte ich gar nicht 😦 Aber die Musik bleibt!

    Liebe Grüße
    Volker

  3. Liebe Jenneke,

    danke für die lieben Wünsche…ich hoffe, es war wettermäßig schön im Garten?

    Alles Liebe,
    Wolfgang

  4. Ja, ich hege und pflege den Muskelkater sogar heute noch 🙂
    Ja, die Musik bleibt….mit „Sail away“ hat er sich ein Denkmal gesetzt. Daran können auch die späteren Versionen von Joe Cocker etc nichts ändern.

    Liebe Grüsse,
    Wolfgang

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