Im Editorial des neuen Philosophie-Magazines fand sich zu diesem Thema folgender Beispiel-Dialog:
Wenn ein Mann fragt: „Was ist denn das Grüne in der Suppe?“, dann antwortet die Partnerin zumeist „Wieso, schmeckt es Dir nicht?“.
Stellt aber eine Frau die Frage, dann antwortet der Mann: „Das sind Rucolapüreebällchen“.
Stimmt das so?
Hintergrund des Dialoges war die Annahme, daß Frauen viel eher die Perspektive von Anderen einnehmen als Männer und Schuld öfter bei sich suchen.
Wie seht Ihr das?