….sind es letzten Dienstag in der Hauptallee wieder geworden, die sich schön langsam wieder dunkler präsentiert – anbei ein Beweisfoto 🙂
Es war einer dieser Tage, an denen ich gar keine Lust zum Laufen hatte. Stress, Grant…alles zusammen. Und ziemlich frisch war es auch schon. Aber schon beim Umziehen fiel ein Teil des Tages von mir ab. Ins Laufgewand zu schlüpfen, ist irgendwie wie der Eintritt in eine andere Welt. Und nach dem 1. Kilometer war es wieder schön. Das Unwichtige des Tages verblasst, das Wichtige bleibt im Kopf hängen.
Nun, ich bin wieder bei 6km gelandet, aber das in einem 7:30 Schnitt, was für mich ein schöner Erfolg ist. In den letzten Läufen tu ich mir mit der Geschwindigkeit etwas leichter als mit der Länge, aber das ist ok. Einmal ein anderer Reiz für den Körper. Wobei – ich bin immer noch einer der langsamsten Läufer in der Allee. Man glaubt für sich subjektiv „Wahnsinn, heut bin ich flott“, und wird trotzdem von allen überholt. Das lehrt Demut und dient der Charakterschulung :-).
Du läufst für Dich und nicht für andere. Was das Laufen mit Dir macht, hast Du eindrucksvoll beschrieben, das ist es was zählt. Tempo und Länge kommen nach Lust und Laune dazu 🙂
Liebe Grüße
Volker
Es ist echt schlimm, wie dunkel es schon um 17 Uhr ist 😦 Hab da auch nie Lust aufs Reiten, aber kaum habe ich den Stall betreten: gibt es was Besseres auf dieser Welt? Unglaublich, wie schnell der innere Schweinehund oft hervorkommt, sich aber auch genauso schnell wieder verziehen kann 🙂
Ja…der erste Schritt ist immer der Schwerste, aber wenn er getan ist, ist das fast schon die Hälfte 🙂
Liebe Grüsse,
Wolfgang
Dazu sage ich nur: Yeah! 🙂
Liebe grüsse,
Wolfgang
Durch das Ziehen am Rasen wächst es auch nicht schneller.
Lauf so wie es für dich am Besten ist. Vergleich dich nicht mit anderen. Solange du dich gut fühlst ist alles in bester Ordnung 🙂
Hallo Sunyyoo,
das hast Du erstens weise und zweitens wahr gesprochen. Danke!
🙂
Liebe Grüsse,
Wolfgang